Le Marin September - Oktober 2022


 Barracuda und MiniPouss haben sich vom Typhus gut erholt.


Barracuda bei ihrer zweiten Impfung.


Barracuda und MiniPouss bei einem Ausflug ins Freie unter Aufsicht.


Ti Puce, dem blinden "Floh", geht es bestens!


Les MoustiKat's auf der Jagd! Wer wird Virginie diesmal ins Netz bzw. in die Falle gehen? Wer hat den größten Hunger?

Von den 100 von der DAAF (Behörde für Ernährung, Land- und Forstwirtschaft) finanzierten Kastrationen hat sie  in den letzten Wochen bereits 35 durchgeführt. Hier einige der kastrierten Katzen:


Ruby; lebt vor dem Finanzamt gegenüber der Marina...


2 Kätzinnen von Mondesir, eine schildpattfarbene und eine tri-colore...

Prokolin, Neuzugang an der Marina, der nach der Kastration einige Tage in der Klinik bleiben...


... und gegen Kokzidiose behandelt werden musste.


Prokolin bei seiner Freilassung.

Nach seinem Klinikaufenthalt...


...ist Prokolin ein richtiger Schmusekater geworden, hoffentlich ein Kandidat für eine baldige Vermittlung.

Und endlich konnte Virginie den schwarzen Kater am Centre Commerciale fangen,...


...hinter dem sie schon seit April her ist!


Den übrigen Katzen dort, Tornade, die in dem Video energisch ihr Futter einfordert, ihren Eltern Miss Cyclone und Siamois und ihrer älteren Schwester Carousselle, geht es gut.

In Mondesir wurden die letzten Jungkatzen eines sechsköpfigen Wurfs kastriert:

Papel...

...und Sydney...


...hier bei ihrer Freilassung....

 An der Tankstelle Station Cap...

... ging Virginie spät abends Paprika in die Falle, ein Kater, wie sich am nächsten Tag herausstellte.


Hier der rote Paprika bei seiner Freilassung..


Und es gibt zwei Neuzugänge an der Station Cap, diesen schönen Kater und ...


...ein noch ganz junges und sehr zutrauliches Katerchen.

Einmal kam auch ein Hund zu Besuch, abgemagert und auf drei Beinen laufend, aber zu scheu, als dass Virginie ihn hätte fangen können.


Auch in Ti Versailles gibt es Neuzugänge, dieses sehr scheue Kätzchen, das an den verschwundenen César erinnert, es aber leider nicht ist...


...und Chicken, der gleich kastriert wurde.


Die Gemeinde von St. Anne hat Ti Versailles diese schöne Futterstation gespendet...

...die auch sofort sehr gern angenommen wurde.


Die Marina scheint ein beliebter Ort zu bleiben, um unerwünschten Nachwuchs auszusetzen.


Diese beiden Geschwister erschienen am 6. September...


...sehr mager, hungrig und vernachlässigt.


Schnell entwickelten sie sich zu zutraulichen, bildhübschen Kätzchen.


Am 02. Oktober tauchten dann die nächsten auf...


...3 Tigerkätzchen...


...sehr verschnupft!


Hier sind sie noch alle beisammen, doch die beiden weißen Kätzchen verschwanden plötzlich spurlos. Laut der Segelmacherei in der Marina wurden sie adoptiert. Wir wissen aber nicht, von wem und können nur hoffen, dass es ihnen gut geht.


Aber es sind auch wieder viele Katzen von der Marina zur Vermittlung nach Frankreich geflogen:


Am 1. September flogen Maze, Thémys und Promethée.


Alle drei sind wohlbehalten angekommen, Maze...


...Thémys...


...und Promethée.


Ihnen folgten am 07. September Dexter und Ragnar.


Ragnae...


Dexter...


Tok flog am 14. September.


Wikka and Witches...


...und Tak folgten als Teil eines großen Transports am 21. September.

Und Curcuma und Pepper, die ersten beiden  von der Tankstelle Station Cap, flogen am 05. Oktober!


Curcuma...

Pepper... Er wurde am 10. Oktober adoptiert.


Außerdem flog dieses blind geborene und von einer Touristin gerettete Kätzchen zu seiner Retterin in sein neues Zuhause.
Auch 2 Schützlinge von Mymy flogen nach Frankreich im September:


Nougatine... 


und der kleine Tiroux...


...der eines Tages vor Mymys Haustür erschienen war, sich aber zunächst nicht anfassen lassen wollte.
.


Sie waren Teil eines sehr großen Transports, der am 09. September nach Frankreich ging.


34 Hunde...


...und 17 Katzen verließen an diesem Tag die Insel.

Mymy war danach in Urlaub; natürlich wurden alle Katzen während ihrer Abwesenheit versorgt.
Nach ihrer Rückkehr teilte sie uns mit, dass sie eine neue Station eröffnen wolle, wo mindestens 15 Katzen zu kastrieren sind.


Sie werden von einer Dame namens Lisbeth gefüttert,...


...die sich auch an den Kastrationskosten beteiligen will.


Sie sind alle sehr wild, obwohl sie sich auf Lisbeths Terasse recht heimisch fühlen. Für vier hat Mymy schon Termine beim Tierarzt.


Neun von ihnen konnte Mymy bisher fotografieren.


Sie schreibt dazu: "13 erwachsene Katzen habe ich bisher gezählt - eine ist gerade beim Tierarzt - und es gibt 5 Babys, die aber noch nicht aus ihrem Versteck herauskommen."


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